• GESUNDHEITSPOLITIK Das Gesundheitswesen verändert sich grundlegend. Die Zürcher Spitäler zeigen mit ihrem Positionspapier, wo und wie sie den Strukturwandel anpacken.

  • Der VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
     Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

  • DER VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
    Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

Zürcher Regierung trifft wegweisenden Tarifentscheid

Thema: News der Startseite, Spitalfinanzierung, Fachkräftemangel, Spitalplanung

Zürcher Regierung trifft wegweisenden Tarifentscheid

Der Zürcher Regierungsrat hat auf Antrag der Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli einen wegweisenden Tarifentscheid gefällt.

Die Zürcher Bevölkerung kann sich auf eine qualitativ hochstehende, wohnortnahe und kosteneffiziente Spitalversorgung verlassen. Dies hat sich gerade während der Corona-Pandemie eindrücklich gezeigt.

Eine der grossen Herausforderungen zur Erfüllung des Auftrages ist die ungenügende Finanzierung der Leistungen. Im ambulanten Bereich beträgt die Kostendeckung lediglich 84%, im stationären allgemeinversicherten Bereich 94%. Dies infolge der zu tiefen Tarife.

Matthias Spielmann, CEO GZO Spital Wetzikon sagt: «Mit dem Entscheid des Regierungsrates, die Fallpauschale für die vom VZK vertretenen Spitäler auf 9'900 Franken (mit Notfallstation), resp. 9'700 Franken (ohne Notfallstation) anzuheben, setzt er ein wichtiges Zeichen in die richtige Richtung, um die finanzielle Situation zu verbessern».

Auch wenn nicht alle Forderungen der vom VZK vertretenen Spitäler berücksichtigt wurden, erachten sie den Tarifentscheid der Zürcher Regierung als wegweisend. Die aktuelle Teuerung bietet zwar bereits eine zusätzliche Herausforderung für die Finanzsituation der Spitäler. Mit dem Entscheid der Zürcher Regierung können die Qualität und Versorgungssicherheit einer immer zahlreicheren und immer älter werdenden Bevölkerung weiterhin sichergestellt und  die Herausforderungen des Fachkräftemangels angegangen werden.