• GESUNDHEITSPOLITIK Das Gesundheitswesen verändert sich grundlegend. Die Zürcher Spitäler zeigen mit ihrem Positionspapier, wo und wie sie den Strukturwandel anpacken.

  • Der VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
     Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

  • DER VZK Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheitsversorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen.
    Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitationskliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
    Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.

Pflegekosten gehen alle an

Thema: Pflegezentren, News der Startseite

In der Langzeitpflege werden sich die Kosten im Zeitraum von 2014 bis 2030 ungefähr verdoppeln. Deshalb widmet sich der Newsletter 3-2017 dem Thema der Finanzierung.

Pflegekosten gehen uns alle an
Von der Kostensteigerung betroffen sind alle: Pflegebedürftige, Prämien- und Steuerzahlende sowie Leistungserbringer. Die Beiträge der Krankenversicherung und der Bewohner sind mit einem Frankenbetrag fixiert. Der Beitrag der Gemeinden hingegen ist variabel. Aus diesem Grund übernehmen sie den Kostenanstieg in der Pflege fast im Alleingang. Dabei darf man nicht vergessen, dass die Bewohnerinnen und Bewohner die höchsten Kosten tragen. An der Pflege beteiligen sie sich mit bis zu max. 21.60 pro Tag. Was für sie einschenkt, sind die Betreuungs- und Pensionstaxen.

Demographische Entwicklung
Bis 2045 wird der Anteil der über 65-Jährigen in der Schweizer Bevölkerung um über eine Million ansteigen. Heute wünschen sich die meisten Menschen, solange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu leben. Diesen Trend merkt auch die Spitex, deren Arbeitsvolumen in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Die Pflegezentren hingegen sehen sich vermehrt mit komplexeren Fällen konfrontiert. Um eine optimale Pflegeversorgung sicherzustellen ist es wichtig, dass sich die stationären und ambulanten Anbieter vernetzen und die Finanzierung auf eine solide Basis gestellt wird.  

In dieser Ausgabe kommen neben dem VZK zu Wort:

  • Dr. sc. techn. Jérôme Cosandey, Forschungsleiter Sozialpolitik bei Avenir Suisse
  • Jörg Kündig, FDP-Kantonsrat und Präsident des Gemeindepräsidentenverbandes des Kantons Zürich
  • Enrico Caruso, Direktor GerAtrium Pfäffikon, Mitglied Netzwerk Zürcher Pflegezentren (VZK)
  • Markus Schwager, Geschäftsleiter Spitex Verband Kanton Zürich
  • Claudio Zogg, Geschäftsleiter Curaviva Kanton Zürich