Grippeimpfung beim Gesundheitspersonal

Die Fachpersonen des Gesundheitswesens spielen eine Schlüsselrolle bei der Grippeprävention. Mit der Entscheidung, sich impfen zu lassen, leisten sie einen erheblichen Beitrag und mildern den anhaltenden Druck auf das Gesundheitssystem.
Bei ihrer Arbeit und im Kontakt mit Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohnern, Klientinnen und Klienten sowie Kundinnen und Kunden sind Gesundheitsfachpersonen vermehrt Grippeviren ausgesetzt. Mit ihrem Entscheid für die Grippeimpfung schützen sich Gesundheitsfachpersonen selber, ihre Familien, Angehörigen, ihr Team und die ihnen anvertrauten Patientinnen und Patienten, Bewohnerinnen und Bewohner, Klientinnen und Klienten sowie Kundinnen und Kunden.
Der Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK), die Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich, die Ärztegesellschaft des Kantons Zürich (AGZ), der Verband der Haus- und Kinderärzte Zürich (mfe), die Vereinigung Zürcher Kinder- und Jugendärzte, die Zürcher Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ZGPP), der Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärzt*innen Zürich (VSAO), Physio Swiss Zürich-Glarus, der Apothekerverband des Kantons Zürich (AVKZ), ARTISET Zürich, das Netzwerk Zürcher Pflegezentren (VZK), der SBK - Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Sektion ZH/GL/SH, das Careum Bildungszentrum für Gesundheitsberufe, das Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen (ZAG), das ZHAW Departement Gesundheit und der SPITEX Verband Kanton Zürich sind der Überzeugung, dass die Grippeimpfung das einfachste und wirksamste Mittel ist, eine Grippeerkrankung zu vermeiden und haben deshalb die folgenden Print- und Digitalmaterialien entwickelt und stellen sie zum Download zur Verfügung:
Video-statements:
e-mail signatur:
Webbanner, mobile:
printmaterialien:

VZK-Grippeimpfkampagne_2024 - Flyer
vzk-grippeimpfkampagne_2024_flyer.pdf
VZK-Grippeimpfkampagne_2024 - Inserat A4
vzk-grippeimpfkampagne_2024_inserat_a4.pdfpräsentation:

VZK-Grippeimpfkampagne_2024 - Präsentation
vzk-grippeimpfkampagne_2024_praesentation.pdfpartner der grippe-impfkampagne:
- Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich
- Ärztegesellschaft des Kantons Zürich (AGZ)
- ARTISET Zürich
- Apothekerverband des Kantons Zürich (AVKZ)
- Careum Bildungszentrum
- Haus- und Kinderärzte (mfe)
- Netzwerk Zürcher Pflegezentren (VZK)
- Physio Swiss Regionalverband Zürich-Glarus
- Schweizer Berufsverband der Pflegefachfrauen und Pflegefachmänner Sektion ZH/GL/SH
- Spitex Kanton Zürich
- Verband Schweizerischer Assistenz- und Oberärzt*innen Zürich (VSAO)
- Vereinigung Zürcher Kinder- und Jugendärzte
- Zentrum für Ausbildung im Gesundheitswesen Kanton Zürich (ZAG)
- Zürcher Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (ZGPP)
- ZHAW Departement Gesundheit
06.11.2025 | Event
VZK-Tagung Gesundheitsversorgung 2025
«Vom Fachkräftemangel zum Fachkräftebedarf dank künstlicher Intelligenz?». Bereits in den letzten beiden Jahren haben wir uns dem zentralen Thema «Fachkräftemangel» an der VZK-Tagung angenommen. Im Zentrum standen der Shift von „stationär“ zu „stationär, spitalambulant, integriert“ und die Digitalisierung als wirksame Lösungen, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu reduzieren. In diesem Jahr widmen wir uns der Frage, ob und wie die Künstliche Intelligenz (KI) den Fachkräftemangel zu einem Fachkräftebedarf wandelt. Frau Regierungsrätin und Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli wird uns ins Thema einführen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
27.02.2025 | Medienmitteilung
VZK Medienmitteilung - Verzicht auf temporäres Pflegepersonal
Die Mitglieder des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK) verzichten ab Sommer 2025 auf die Einstellung von temporärem Pflegefachpersonal. Sie verfolgen eine nachhaltigere Personalstrategie, die die Qualität der Pflege sichern soll.
05.11.2024 | Event
VZK-Tagung Gesundheitsversorgung 2024
«Fachkräftemangel 2.0: rettet uns die Digitalisierung?». Bereits im letzten Jahr hatten wir uns dem zentralen Thema «Fachkräftemangel» an der VZK-Tagung angenommen. Im Zentrum stand der Shift von „stationär“ zu „stationär, spitalambulant, integriert“ als wirksamste Lösung, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu reduzieren. In diesem Jahr begannen wir mit interessanten Inputs aus der Praxis zu den Themen: Was bringt die Ambulantisierung? Was bringen neue Arbeitsmodelle? Um dann der Frage nachzugehen, wie die Digitalisierung den Fachkräftemangel entschärfen kann. Was bringen das Elektronische Patientendossier, DigiSanté und die Standardisierung? Und wie kann man als Institution seinen digitalen Reifegrad messen und vergleichen? Frau Regierungspräsidentin Natalie Rickli führte ins Thema ein.