Der VZK
Der VZK ist der grösste Verband der Gesundheits-versorger im Kanton Zürich. Er vertritt 35 Institutionen, die rund 40’800 Mitarbeitende beschäftigen, 243'000 stationäre Patientinnen und Patienten behandeln und einen Umsatz von 6.1 Mrd. Franken pro Jahr erzielen. Zum Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) gehören akutsomatische Kliniken, Rehabilitations-kliniken, psychiatrische Kliniken, Spezialkliniken und Pflegezentren im Kanton Zürich.
Der VZK vertritt die Interessen seiner Mitglieder gegenüber Politik, Behörden, Versicherern und deren Verbänden, weiteren Interessensgruppen im Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Öffentlichkeit und fördert den Erfahrungsaustausch der Mitglieder untereinander.
Aktuelles
NEWS & MEDIENMITTEILUNGEN
VZK Medienmitteilung - Verzicht auf temporäres Pflegepersonal
Kategorie: MedienmitteilungDie Mitglieder des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK) verzichten ab Sommer 2025 auf die Einstellung von temporärem Pflegefachpersonal. Sie verfolgen eine nachhaltigere Personalstrategie, die die Qualität der Pflege sichern soll.
VZK - HSK Medienmitteilung - VZK und HSK finden neue Tariflösung im ambulanten Bereich
Kategorie: MedienmitteilungTarifpartnerschaftliche Einigung in den beiden Tarifbereichen TARMED und SwissDRG. Der Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) und die Einkaufsgemeinschaft HSK AG, welche die drei Versi-cherer Helsana, Sanitas und KPT vertritt, einigen sich im ambulanten Bereich auf eine rückwirkende Erhöhung des Taxpunktwerts auf 93 Rappen ab dem Jahr 2023 und beenden damit ein jahrelanges Rechtsverfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht. Überdies handelten die Tarifpartner einen zwei-jährigen SwissDRG-Anschlussvertrag bis 2026 aus. Mit der erzielten Lösung in gleich zwei Tarifbereichen unterstreichen beide Akteure ihre Verantwortung gemäss dem gesetzlich verankerten Verhandlungsprimat und setzen ein starkes Signal für eine nachhaltige Tarifpartnerschaft. Beide Seiten zeigen mit der Kompromisslösung gegenseitiges Verständnis für die jeweilige Situation: einerseits die schwierige wirt-schaftliche Situation der Spitäler, andererseits der Bedarf an einem bezahlbaren Gesundheitswesen.
Förderung der Digitalisierung im Schweizer Gesundheitswesen: Der digitale Reifegrad
Kategorie: MedienmitteilungIn Anbetracht des zunehmenden Fachkräftemangels ist die Digitalisierung des Gesundheitswesens ein Schlüsselfaktor für die zukünftige Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgungssicherheit der Schweizer Bevölkerung. Der Verband Zürcher Krankenhäuser (VZK) und PwC Schweiz haben für die Begleitung der digitalen Transformation die innovative Plattform Digitalerreifegrad.ch entwickelt, um Schweizer Gesundheitsunternehmen in strategischen Digitalisierungsfragen effektiv zu unterstützen.
VZK Newsletter - Gesundheitsinstitutionen unter Druck
Kategorie: NewsDie Zürcher Gesundheitsinstitutionen befinden sich auf einer Achterbahn. Wo drückt der Schuh am meisten und was kann getan werden? Ute Buschmann, seit einem Jahr Spitaldirektorin des Spitalverbands Limmattal, geht auf die dringenden Fragen ein. Fünf psychiatrische Kliniken mit kantonalem Leistungsauftrag sind seit vergangenem Februar neu Mitglied beim VZK. Simone Weiss, Klinikdirektorin des Sanatoriums Kilchberg, erläutert den Nutzen dieser Mitgliedschaft. Wie Forensic Nurses die Spuren sichern und Personen beraten, die von sexueller Nötigung oder häuslicher Gewalt betroffen sind, erläutern Nadja Weir, Kantonspsychiaterin, und Dominice Häni, leitende Forensic Nurse. Monika Jänicke leitet das Universitätsspital Zürich. Im Interview beschreibt sie die Herausforderungen, ihr Führungscredo sowie die Vorteile und Voraussetzungen für die erfolgreiche Verlagerung von stationärer zu ambulanter Versorgung.
Veranstaltungen
VZK-Tagung Gesundheitsversorgung 2024
Kategorie: Event«Fachkräftemangel 2.0: rettet uns die Digitalisierung?». Bereits im letzten Jahr hatten wir uns dem zentralen Thema «Fachkräftemangel» an der VZK-Tagung angenommen. Im Zentrum stand der Shift von „stationär“ zu „stationär, spitalambulant, integriert“ als wirksamste Lösung, um den Fachkräftemangel nachhaltig zu reduzieren. In diesem Jahr begannen wir mit interessanten Inputs aus der Praxis zu den Themen: Was bringt die Ambulantisierung? Was bringen neue Arbeitsmodelle? Um dann der Frage nachzugehen, wie die Digitalisierung den Fachkräftemangel entschärfen kann. Was bringen das Elektronische Patientendossier, DigiSanté und die Standardisierung? Und wie kann man als Institution seinen digitalen Reifegrad messen und vergleichen? Frau Regierungspräsidentin Natalie Rickli führte ins Thema ein.