Medienmitteilungen
Spitalplanung, News der Startseite, Überkapazität
29.03.2019
Massive Eingriffe gefährden Gesundheitsversorgung
Der Zürcher Regierungsrat will das Spitalplanungs- und Finanzierungsgesetz überarbeiten. Der VZK lehnt das vorgelegte Gesamtpaket als unnötig und verfehlt ab. Er fordert, die Gesetzesrevision abzuspecken und auf unbestrittene Neuerungen zu beschränken. Die Vorschläge der Gesundheitsdirektion schwächen die Investitionssicherheit, beschneiden die Handlungsfähigkeit der Spitäler und widersprechen dem Krankenversicherungsgesetz.
Grippeimpfung, News der Startseite
04.03.2019
Grippe-Impfquote bei Gesundheitspersonal stagniert
Die Mitglieder des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK) konnten die Grippe-Impfquote beim Gesundheitspersonal im Vergleich zum Vorjahr um 0.4 Prozentpunkte erhöhen.
Grippeimpfung, News der Startseite
04.03.2019
Grippe-Impfquote bei Gesundheitspersonal stagniert
Die Mitglieder des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK) konnten die Grippe-Impfquote beim Gesundheitspersonal im Vergleich zum Vorjahr um 0.4 Prozentpunkte erhöhen.
News der Startseite
23.01.2019
Patientenbroschüre zum Spitalaufenthalt umfassend überarbeitet
Spitalpatientinnen und -patienten haben Rechte. Diese Rechte reichen von der Selbstbestimmung über medizinische Eingriffe und Therapien über das Recht auf Besuche und Seelsorge bis hin zum Recht, selber darüber entscheiden zu können, wer in welchem Umfang und zu welchem Zweck über die eigenen Patientendaten informiert werden darf. Die wirksame Wahrnehmung dieser Patientenrechte setzt deren Kenntnis voraus. Spitalpatientinnen und -patienten haben aber auch Pflichten. So bedingt eine erfolgreiche Behandlung die Mitwirkung der Patientin oder des Patienten. In einem geordneten Spitalbetrieb ist auch die gegenseitige Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse der Mitpatientinnen und -patienten von massgeblicher Bedeutung.
Qualität, Spitalplanung, ambulant statt stationär, News der Startseite, Überkapazität
15.11.2018
10-Punkteprogramm: Zürcher Spitäler zeigen, wie sie den Strukturwandel anpacken
Das Gesundheitswesen verändert sich grundlegend. Die Verlagerung von stationären zu ambulanten Behandlungen, Kostendruck und Digitalisierung gehören zu den Treibern des Strukturwandels. Die Zürcher Spitäler zeigen mit ihrem Positionspapier, wo und wie sie anpa-cken. Ziel ist es, der Bevölkerung auch in Zukunft eine optimale Versorgung zu bieten: Eine Gesundheitsversorgung, die für alle zugänglich und finanzierbar ist.
Grippeimpfung, News der Startseite
28.02.2018
Grippe-Impfquote leicht gestiegen
Wie der VZK bei seinen Mitgliedern gemessen hat, liegt die Grippe-Impfquote bei den Mitarbeitenden mit Patientenkontakt in dieser Saison bei 27.4 %.
Pflegezentren, News der Startseite
26.01.2018
Neues Demenzlabel «DementiaCare©»
Untersuchungen in verschiedenen Häusern des Netzwerkes Zürcher Pflegezentren (VZK) haben gezeigt, dass gegen siebzig Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner neurokognitiv beeinträchtigt sind. Das Netzwerk hat deshalb eine breit abgestützte Basis für die Pflege, Betreuung und Behandlung von Menschen mit Demenz entworfen.
Spitalplanung, News der Startseite
20.12.2017
Qualität und Kostenbewusstsein
Die zhaw hat im Auftrag der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich eine Studie durchgeführt. Ziel war es, Handlungsempfehlungen zur Beeinflussung der Gesundheitskosten zu erhalten. Der Grundsatz «ambulant vor stationär» ist medizinisch sinnvoll. Die falschen Tarifanreize liessen sich mit einer spitalambulanten Pauschale korrigieren. Ein Globalbudget hingegen lehnt der VZK ab.
Sonderabgabe auf Zusatzversicherte, Spitalplanung, News der Startseite
31.10.2017
«Nein» zu Mindestquoten an Listenspitälern
Am Montag, 30. Oktober 2017 hat der Kantonsrat zwei parlamentarische Initiativen überwiesen, die eine Mindestquote von Grundversicherten an Listenspitälern fordern. Eine solche Regel ist systemfremd und schadet Patienten und dem Spitalstandort Zürich.
Qualität, News der Startseite
26.06.2017
Qualität und Fallpauschale
Seit 2012 werden stationäre Spitalbehandlungen leistungsbezogen gemäss dem System von SwissDRG vergütet. Kritiker hatten befürchtet, dass Fallpauschalen zu Qualitätseinbussen führen würden. Dass dies nicht der Fall ist, zeigen die Ergebnisse des Messprogramms 2008 – 2016.