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11.11.2022

Neues Ökologiehandbuch veröffentlicht

Die Ökologiekommission des Verbands Zürcher Krankenhäuser (VZK) hat eine aktualisierte Version des Handbuchs «Ökologie und Entsorgung im Gesundheitswesen» veröffentlicht.

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16.09.2022

Zürcher Regierung trifft wegweisenden Tarifentscheid

Der Zürcher Regierungsrat hat auf Antrag der Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli einen wegweisenden Tarifentscheid gefällt.

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20.05.2022

Zürcher Spitäler: Garant der medizinischen Versorgung und wichtiger Arbeitgeber und Wirtschaftsfaktor

Die Zürcher Spitäler verhelfen der Bevölkerung zu Gesundheit und Lebensqualität mit einer qualitativ hochstehenden medizinischen Versorgung. Der Wert und die Qualität dieser Leistung hat sich gerade zuletzt während der Corona-Pandemie deutlich gezeigt. Mit der medizinischen Versorgungsleistung sind viele Arbeitsplätze und eine beachtliche ökonomische Leistung verbunden. Die Zürcher Spitäler und Kliniken generieren eine Bruttowertschöpfung von rund 5.1 Milliarden CHF. Zahlreiche Unternehmen der Region Zürich und der restlichen Schweiz profitieren durch den Bezug von Waren und Dienstleistungen. Auch dank der Konsumausgaben des Personals ist das Spitalwesen mit der restlichen Wirtschaft verflochten. Mit jedem Wertschöpfungsfranken sind so 43 Rappen Wertschöpfung in anderen Unternehmen verbunden. Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Spitäler im Kanton Zürich ist somit beträchtlich, von der auch andere regionale Unternehmen ausserhalb des Gesundheitssektors profitieren. Die Zahlen belegen, dass die Spitäler über ihre primäre Versorgungsfunktion hinaus einen bedeutenden regionalen Wirtschaftsfaktor darstellen.

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05.11.2021

Pflegeinitiative bleibt toter Buchstabe

Die Situation beim Pflegepersonal ist angespannt. Die Rekrutierung von neuen Mitarbeitenden ist für die Spitäler eine grosse Herausforderung. Darum sind schnell umsetzbare Massnahmen anzustreben. Bei einem Ja zur Pflegeinitiative, müsste der Bundesrat dem Parlament einen Vorschlag zur Umsetzung unterbreiten. Danach wären National- und Ständerat am Zug. Für die Beratungen würde das Parlament Jahre brauchen, so dass eine Lösung frühestens in vier bis fünf Jahren vorläge. Wird die Initiative abgelehnt, tritt automatisch der indirekte Gegenvorschlag in Kraft. So startet die langersehnte Ausbildungsoffice sofort und die Pflegenden werden gestärkt.

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25.10.2021

Grippe-Impfung dieses Jahr erst recht

Die Fachpersonen des Gesundheitswesens spielen eine Schlüsselrolle bei der Grippeprävention. Das Vermeiden einer gleichzeitigen Erkrankung durch den Grippe- und den Coronavirus ist ausschlaggebend. Mit der Entscheidung, sich impfen zu lassen, leisten sie einen erheblichen Beitrag und mildern den anhaltenden Druck auf das Gesundheitssystem.

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16.09.2021

Covid-19 Tarifunterdeckung wird vom Zürcher Regierungsrat ausgeglichen

Die Intensivpflegebetten im Kanton Zürich sind nach wie vor zu über 90% belegt. Die Covid-19-Patientinnen und -Patienten sind eine grosse Belastung, weil sie überdurchschnittlich lange auf der Intensivstation behandelt werden müssen und einer medizinisch anspruchsvollen Behandlung bedürfen. Die ungedeckten Kosten, ausgelöst durch zu tiefe Tarife, sind für die Spitäler allgemein eine grosse Herausforderung. Sie üben einen übermässigen Druck aus, insbesondere auf das Personal und die Ausbildung der Fachkräfte. Der Zürcher Regierungsrat anerkennt mit seinem Regierungsratsbeschluss 1031/2021 die Tarifunterdeckung der Covid-19-Patientinnen und Patienten, insbesondere auf den Intensivstationen. Diese Unterdeckung wird nun mit entsprechenden Beiträgen ausgeglichen. Die Zürcher Spitäler bedanken sich für dieses positive Signal der Zürcher Regierung. Sie begrüssen diesen Entscheid ausdrücklich und schätzen die Anerkennung der ausgezeichneten Arbeit, die tagtäglich in den Spitälern geleistet wird.

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03.09.2021

Zürcher Spitäler schlagen Alarm - 9 von 10 Covid-19 Patienten auf IPS ungeimpft

Die Intensivpflegebetten im Kanton Zürich sind zu über 90% belegt. Die aktuell 70 Covid-19 Patientinnen und Patienten, 9 von 10 ungeimpfte, machen bereits wieder mehr als einen Drittel auf den Intensivstationen aus. Somit ist das Niveau vom letzten Winter bald wieder erreicht. Aufgrund der langanhaltenden Covid-19-Belastung und infolge Personalknappheit wird es immer schwieriger, die Intensivbetten zu betreiben. Bereits müssen viele Behandlungen von Non-Covid-19 Patientinnen und Patienten wieder verschoben werden. Damit die Situation nicht aus dem Ruder läuft, appellieren die Zürcher Spitäler darum an die Zürcher Bevölkerung, sich dringend impfen zu lassen. Nur so können schwere Verläufe der Covid-19 Erkrankung und die Überlastung des Gesundheitswesens vermieden werden. Um die Sicherheit der Patientinnen und Patienten sicherzustellen, werden mehrere Zürcher Spitäler in den nächsten Tagen die Covid-Zertifikatspflicht (3G) für Besuchende einführen.

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03.08.2021

Covid-19 Impfung - Zürcher Spitalpersonal geht mit gutem Beispiel voran

Etwa 75% der Ärztinnen, Ärzte, Pflegenden und Mitarbeitenden mit Patientenkontakt der Zürcher Spitäler haben sich per 1. Juli 2021 gegen eine Covid-19 Erkrankung impfen lassen. Dies unterstreicht das Verantwortungsbewusstsein und die Solidarität der Spitalmitarbeitenden im Kanton Zürich und bietet einen hohen Schutz für die Patientinnen und Patienten.

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22.07.2021

Signifikante Steigerung der Grippe-Impfquote beim Gesundheitspersonal

Die Grippe-Impfquote konnte in der Grippesaison 2020/2021 um 18.5% gesteigert werden. Damit haben die Gesundheitsfachpersonen einen erheblichen Beitrag geleistet, dem Druck der Covid-19 Pandemie Stand zu halten.

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15.04.2021

Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit bestätigt Gesetzesvorlage des Regierungsrates

Die zuständige Kantonsratskommission bestätigt das neue Spitalplanungs- und -finanzierungsgesetz (SPFG) der Gesundheitsdirektion. Damit legt sie einen wichtigen Meilenstein zur rechtlichen Grundlage für die Spi-talplanung 2023. Der VZK vertraut darauf, dass die eingereichten Minderheitsänderungsanträge im Kantonsrat keine Mehrheit finden werden. Die Anträge würden die Versorgungsqualität gefährden, zu einer Zweiklassenmedizin führen, die Wahlfreiheit der Zürcher Bevölkerung beeinträchtigen und den finanziellen Druck auf das Personal erhöhen. Mit der Zustimmung zur vorgeschlagenen Gesetzesvorlage des Zürcher Regierungsrates kann die Zürcher Bevölkerung auch in Zukunft auf eine qualitativ hochstehende und kostengünstige Spitalversorgung vertrauen.